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Statements aus Wirtschaft und Politik

 

Einbindung der Umsetzung in die

Energiewende

Einbindung in die Energiewende

Nutzung eines zweiten Speichers

(Wasserstoff oder Methangas) zur Rückverstromung

Einbindung innenstädtischer Bereich

Umsetzung innenstädtischer Bereich

Finanzierung im innenstädtischen Bereich

Ökologie im innenstädtischen Bereich

  • Durch die Unterstützung mit einem Energiemanagementsystem und dessen Implementierung in das Energiemanagement der Bundes Netzagentur ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten
  • Nutzung der Speicher so zum Beispiel als dezentrales Spitzen Last Kraftwerk bei 72000 MWh verteilt auf 2400 Parkplätze bei 5 Containern bedeutet dies eine enorme für die Energie Disposition verfügbare Energiemenge insbesondere für Spitzenlast und Erzeugung- Engpässe durch ungünstige Wetterlagen
  • Die Energiemenge entspricht im Übrigen 20 AKW oder Kohlekraftwerken mit einer Leistung von           3500 MW und würde die Gleichzeitige Ladung von 720000 Elektro Fahrzeugen mit einem Speicher     von 100 kWh ermöglichen  ohne die Verteil-Netze zu belasten wohlgemerkt Gleichzeitig bei vollen Speichern
  • Nutzung als Energiespeicher in Zeiten der Überproduktion von Grundlast
  • Vermeidung von Lastspitzen im öffentlichen Netz durch Lade Nachfrage von E- Mobilen
  • Zusätzlich ist eine leichte Anpassung der Speicherkapazität an die Erfordernisse Zeitnah möglich

Nutzung des zweiten Speichers zur Rückverstromung

Einbindung in die Energiewende

Einbindung innenstädtischer Bereich

Umsetzung innenstädtischer Bereich

Finanzierung im innenstädtischen Bereich

Ökologie im innenstädtischen Bereich

  • Wie ich bereits im Bereich LKW und Fernbus beschrieben habe, und dies auch in meiner Präsentation beim Wirtschaftsministerium nachzulesen ist schlage ich auch das anlegen eines zweiten Speicher für die Betankung von Wasserstoff getriebenen Fahrzeugen vor
  • Dieser zweite Speicher ist jedoch auch für die Rückverstromung nutzbar
  • Nun gibt es zwei Möglichkeiten der Nutzung
  • Erste Möglichkeit, wir wandeln die Energie des Gases Wasserstoff direkt über eine Brennstoffzelle in elektrische Energie um und können diese somit wieder ins Netz einspeisen
  • Zweite Möglichkeit, wir machen noch einen Zwischenschritt und stellen aus Wasserstoff Methangas her, welches wir dann über klein Gaskraftwerke ins Netz zurück speisen
  • Der Wirkungsgrad im zweiten Beispiel ist zwar geringer, das Methangas kann jedoch mit weniger Aufwand gespeichert werden
  • Welche Speicherart zur Anwendung kommt hängt zum einen von den Geologischen Gegebenheiten im Speicherbereich ab und zum anderen von den Rückspeise Erfordernissen
  • Prinzipiell ist jedoch auch eine oberirdische Speicherung denkbar, da wir durch die geringe Größe  der Kraftwerke der Speicherbedarf je Standort auch geringer ist als bei Großanlagen
  • Die detaillierte Auslegung richtet sich nach den im Standort begründeten Gegebenheiten und Netzanforderungen
  • Nun kurz noch zur Nutzung des vorhandenen Gasnetzes als Speichermedium  
  • Das vorhandene Gasnetz in Deutschland ist ähnlich dem Stromnetz aufgebaut, nur das man die Rohrleitungen nicht in beliebige Richtungen nutzen kann
  • Da für die Speicherung nur das Hochdrucknetz in Frage kommen würde, müssen wir das Methangas erst einmal dorthin bringen
  • Über die derzeitig vorhandenen nieder und mittel Druckleitungen wird dies jedoch nicht möglich sein
  • Für den Umgekehrten Weg bräuchten wir Druckerhöhungsstationen statt der Druckminderungsstationen die derzeitig zum Gastransport benutzt werden
  • Damit wir keine Druckunterschiede im System bekommen, brauchen wir zusätzlich eine Pipeline für den Transport des Gases zum Hochdrucknetz, und zusätzliche Speicher die nicht der Spekulation unterliegen
  • Nun kann man den Transport auch elektrisch vornehmen, was jedoch auch ein neues Elektro Netz voraussetzt
  • Meiner Meinung nach macht bei der Dezentralisation des Energie Netzes nur eine vor Ort Speicherung Sinn
  • Wenn im übrigen das mit der Nutzung des Gasnetzes so einfach wäre wie es in den Medien propagiert wird, hätte man es längst gemacht

Einbindung innenstädtischer Bereich

Einbindung Energiewende

Umsetzung innenstädtischer Bereich

Finanzierung innenstädtischer Bereich

Ökologie im innenstädtischen Bereich

Nutzung des zweiten Speichers

  • Wenn die Zahl der Fahrzeuge gestiegen ist, und eine weitere Erhöhung erfolgen soll, ist das ohne eine Verbesserung der Lade Möglichkeiten im Innenstadtbereich kaum möglich
  • Hier jedoch anders als im Autobahn und Bundesstraßen Bereich ist eine kurz Zeit Ladung seltener notwendig, und wir können hier größtenteils auf aufwendige Neubauten im Bereich Infrastruktur verzichten
  • Da die wenigsten Bürger über einen eigenen Parkplatz geschweige denn über eine Garage verfügen bietet sich hier die Aufstellung von Lade Säulen an den Bordsteinen an
  • An Zentralen Parkplätzen die auch von Auswärtigen Personen genutzt werden bietet sich eine Mischform an (schnell Lade Säulen, normal Lade Säulen)
  • Für die schnell Lade Säulen werden wieder Speicher benötigt, die jedoch hier über das normale Stadtnetz gespeist werden
  • Für die normal Lade Säulen ist eine Speisung über das Städtische Netz relativ leicht möglich
  • Es sollte jedoch die Konzeption welchen ich im Bereich Umsetzung darlege berücksichtigt werden

Umsetzung innerstädtischer Bereich

Einbindung in die Energiewende

Einbindung innenstädtischer Bereich

Finanzierung im innenstädtischen Bereich

Ökologie im innenstädtischen Bereich

Nutzung des zweiten Speichers

  • Da jedes Haus über eine Einspeisung aus dem öffentlichen Netz verfügt welche im Normalfall mindestens 35 mm² beträgt und somit eine Stromtraglast bei 400 V von 160 A hat, die Hauanschlußübergabekästen jedoch nur mit 100 A abgesichert sind ergeben sich freie Kapazitäten die jedoch 35 A nicht übersteigen können
  • Da die Hauszuleitung den Energieversorgern in der Regel den Stadtwerken gehören, ist eine Genehmigung des Hauseigentümers nicht nötig
  • Dadurch ergeben sich pro Haus zwei Lade Anschlüsse von 16 A pro Anschluss, dass reicht für eine normal Ladung von 11 kWh pro Stunde aus
  • Da jedoch die Netze auf starke Lastverschiebungen nicht gut reagieren und Elektroautos keinen Gleichzeitigkeitsfaktor haben würde ich in jede Lade Säule einen kleinen Pufferspeicher (5-10 kWh) integrieren und die Lade Säulen untereinander vernetzen, was für den Zahlungsverkehr ja ohnehin notwendig ist, somit würde sich ein Pufferspeicher ergeben der jedoch nicht Fahrzeug Abhängig ist, und somit für die Energie Disposition jeder Zeit verfügbar wäre, ohne dass der Fahrzeugnutzer in irgend einer Weise eingeschränkt ist
  • Da sich die Säulen in der im folgenden beschriebenen Anschlussart an einem Ringnetz kabel befinden ist auch ein Last Austausch für den Ladevorgang denkbar, somit würde sich die E- Mobilität für die Versorgungsnetze eher als ein Gewinn denn als eine Last darstellen lassen
  • Für den Anschluss der Lade Säule brauchen lediglich kurze Leitungen aus der Hausanschluss-muffe die von einer T in eine Kreuz-muffe zu ändern wäre zur Bordsteinkante verlegt werden, wobei der Querschnitt dem ins Haus gleich ist
  • Ein Tesla mit 100 kWh würde in 9 Stunden geladen sein
  • Bei  einem I3 mit 40 kWh genügen 4 Stunden Ladezeit
  • Die Abrechnung erfolgt mit einer Ladekarte, die zuvor in der Bank oder in den Büros der Stadtwerke aufgeladen worden ist
  • Bei jedem Ladevorgang wird der Preis pro kWh von dieser Karte abgebucht
  • Die Ladekarte für den Ladevorgang erhält jeder Fahrzeughalter mit der Zulassung des Fahrzeugs ausgehändigt
  • Das Geld geht auf ein Zentrales Konto von dem der Ladebetrag für jeden Teilnehmer am Abrechnungssystem überwiesen wird in dessen Bereich sich die Karte eingeloggt hat
  • Diese Karte ist überall im Bundesgebiet nutzbar
  • Da die Karte zum Fahrzeug gehört und nur über einen bestimmtes Guthaben verfügt ist ein Missbrauch sehr gering, und eine Bezahlung anderer Sachen ist mit dieser Karte nicht möglich wodurch die Attraktivität dieser Karte für Betrüger relativ gering ist
  • Die Speicherung auf dem Chip sollte jedoch trotzdem verschlüsselt und codiert erfolgen, um ein auslesen des Guthabenbetrages und übertragen des selben auf eine andere Karte zu erschweren

Finanzierung im innenstädtischen Bereich

Einbindung in die Energiewende

Einbindung innenstädtischer Bereich

Umsetzung innenstädtischer Bereich

Ökologie im innenstädtischen Bereich

Nutzung des zweiten Speichers

  • Die Finanzierung im Innerstädtischen Bereich kann durch die Stadtwerke der Kommunen erfolgen
  • Für den Aufbau der Infrastruktur können die Ansässigen Handwerksbetriebe genutzt werden
  • Der Ausbau dieser Struktur macht jedoch erst Sinn wenn wir eine Signifikant höhere Zahl an E- Mobilen auf den Straßen haben
  • Dann ist auch die Finanzierung dieser Maßnahme als gesichert anzusehen
  • Soll jedoch diese Maßnahme da Sie leichter Umsetzbar ist, und auch keinerlei Genehmigung durch die Bundesregierung bedarf vorher umgesetzt werden? In diesem Fall ist von anderen Rahmenbedingungen auszugehen
  • Da wir von langen Vorlaufzeiten hinsichtlich der Refinanzierung ausgehen müssen macht das eine Finanzierung über mein Finanzkonzept wahrscheinlicher
  • Die Nachteile dieses Weges habe ich bereits beschrieben
  • Die Entscheidung liegt bei der Politik, die sich sputen sollte endlich die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen anstatt sich in Ankündigungen zu ergehen

Ökologie im innenstädtischen Bereich

Einbindung in die Energiewende

Einbindung Innenstädtischer Bereich

Umsetzung Innenstädtischer Bereich

Finanzierung im Innenstädtischen Bereich

Nutzung des zweiten Speichers

  • Die Ökologie bleibt hier weitgehend außen vor, da eine Ladung durch Kohle Strom oder anderer Fossiler Brennstoffe nicht ausgeschlossen werden kann
  • Erst nach vollständiger Umsetzung der Energiewende würden wir auch hier saubere Fahrzeuge haben